Wenn der Kopf voll ist, das Herz sich sehnt, dann ist die Versuchung groß zu glauben, dass alles geht, immer, gleichzeitig und gut.

Wenn der Geist will aber der Körper blockiert, dann ist die Schwere da.

Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Alles wächst in dem Tempo, das es braucht.

Wie kann ich die Ungeduld in Schranken weisen, die Sehnsucht als Motor nutzen und die Ideenflut trotzdem begrüßen, wenn der Geist weiß, dass nicht alles geht, immer, gleichzeitig und gut?

Indem ich den Kopf in seine Schranken weise und das Herz entscheiden lasse. Was fühlt sich JETZT gut an?

(M)ein Versuch, dem Fokus-Schlamassel Herr zu werden ...

Happy first may!

Eure

Wörterfrau