Der Körper spricht ebenso wie der Geist.

Der Geist schickt Gedanken, die in Worten geformt wie eine innere Stimme klingen. Sie führt und lenkt, sensibilisiert und berührt.

Der Körper schickte Gefühle, die in Empfindungen wie Wärme oder Kälte, Schmerz oder Schwere, verpackte Signale sind.

Ich kann entscheiden: Will ich diese Gedanken denken oder nicht? Achte ich auf die Signale des Körpers oder ignoriere ich sie.

Heute habe ich entschieden, dass nur Wohlfühlgedanken in meinen Geist Einlass bekommen.

Heute habe ich entschieden, dass ich die Signale des Körpers höre und ihm Ruhe schenke.

Der Geist darf unterstützen, indem die Wohlfühlgedanken die Aufmerksamkeit auf Genesung, Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit lenken.

Es gelingt mir, trotz äußerem Grau, mit dem der Tag schon begann, Wärme und Wohlbefinden in meinen Geist und in meinen Körper zu ziehen, und zu halten.

Schlaf und Meditation - Ruhe für den Körper und Ruhe für den Geist -

schenke ich mir - JETZT.

Eure

Wörterfrau